Krimi der Woche
- Afrika 4
- Afroamerikanisch 12
- Asien 13
- Auftragskiller 11
- Australien 12
- Country Noir 18
- D / A / CH 17
- Europa 27
- Female 41
- Film / Kino / Hollywood 3
- Forensik 4
- Frankreich 14
- Hardboiled 68
- Historisch 9
- Indigene 2
- Japan 4
- Justiz 2
- Karibik 1
- Klassiker 6
- LGBTQIA+ 1
- Lateinamerika 3
- Medien / Literaturbetrieb 4
- Naher/Mittlerer Osten 3
- Noir 95
- Osteuropa 1
- Politthriller 27
- Polizei 39
- Privatdetektive 15
- Psychothriller 26
- Schelmenroman / Gaunerstück 5
- Serienmörder 5
- Sprachwitz 26
- USA / Kanada 91
- Umwelt / Ökologie 6
- Whodunit 8
Steinzeit-Krimi
In „Finger ab“ lässt die französische Autorin Hannelore Cayre („Die Alte“) den Feminismus im Jungpaläolithikum, der spätesten Phase der Altsteinzeit, entstehen.
Mein Freund, der Serienmörder
Die französische Autorin Tiffany Tavernier geht im Noir-Psychothriller „Der Freund“ das Serienkiller-Sujet von einer ungewohnten Seite an.
Der einzige Zufluchtsort liegt zwei Meter unter der Erde
Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr gibt es einen Roman des auf Deutsch erst vor Kurzem entdeckten Franzosen Pascal Garnier: „Zu nah am Abgrund“ ist Noir pur.
Vom Leben verurteilt
Pascal Garnier zum Zweiten: In „An der A26“ erzählt der französische Noir-Meister von einem vom Krieg und dem Leben versehrten Schwester-Bruder-Paar, das in existenzieller Düsternis dahinsiecht.
Der Gärtner kann auch das Opfer sein
Der Hund des Gärtners findet im Park des Fernsehstars einen Menschenknochen. „Lebowskis Knochen“ vom Franzosen Vincent Maillard ist eine raffinierte Gesellschaftssatire im Gewand eines Kriminalromans.
Bordeaux ist ein Reich der Finsternis
Mit „Durch die dunkelste Nacht“ ist Hervé Le Corre auf Deutsch zu entdecken. Er zählt seit über dreissig Jahren zu den renommiertesten und erfolgreichsten Autoren der französischen Noir-Kriminalliteratur.
Lakonische Melancholie und düsterer Humor
Mit „Der Beifahrer“ aus dem Jahr 1997 lässt sich ein französischer Noir-Meister endlich auf Deutsch entdecken: Pascal Garnier, der 2010 mit 60 Jahren verstorben ist.
Gangster, Gendarmen und eine Horde Hippies auf dem Dorf
Obwohl er Rechtsextremist war, gehörte A. D. G. in den 1970ern zu den viel gerühmten Erneuerern der französischen Kriminalliteratur. Jetzt ist sein Frühwerk „Die Nacht der kranken Hunde“ auf Deutsch wieder zu entdecken.
Pandemie, Hitze, Anschläge – Frankreich vor der Apokalypse
Furios und brutal, aber auch witzig seziert Jérôme Leroy im Politthriller „Die letzten Tage der Raubtiere“ die Politik der „Grande Nation“, die längst nicht mehr so „grand“ ist.
Tristesse und Tod im französischen Jura
Eine insolvente Tankstelle an einer Landstrasse wird zum Tatort. Der Franzose Yves Ravey erweist sich mit „Die Abfindung“ als Meister des minimalistischen Noir-Thrillers.
Selbst Engel haben Albträume
Drei tote Wissenschaftler und ein pensionierter Kommissar, der der den Tod sucht: Rabenschwarz ist die Geschichte, die der Westschweizer Yves Gaudin in „Nur die Wahrheit“ erzählt.
Jagd auf eine Jägerin
Im Ökothriller „Unter Raubtieren“ des Franzosen Colin Niel geht es nicht nur um vierbeinige, sondern auch um zweibeinige Räuber.
Eine Frau nimmt sich, was sie will
Mit „Reichtum verpflichtet“ erzählt die Französin Hannelore Cayre einen halb-historischen Kriminalroman als fröhlich-anarchistisches Rebellenmärchen.
Mord aus Sehnsucht nach Liebe
Was ein Internetbetrüger aus Westafrika mit dem mysteriösen Verschwinden einer Frau im französischen Zentralmassiv zu tun hat, erzählt der Franzose Colin Niel in „Nur die Tiere“.